IACR

Institut für angewandte Bewusstseinsforschung

IACR wurde im September 2008 als ein Forschungsinstitut mit dem Zweck der Erforschung von Informationsfeldern, Mind-Matter-Wechselwirkungen und nicht-lokalen Einflüssen des menschlichen Bewusstsein gegründet.

Unser Ziel ist es zu zeigen, dass das menschliche Bewusstsein Materie beeinflussen kann und die Öffentlichkeit für dieses Thema mit einschlägigen Experimenten zu sensibilisieren.

Unser Interesse gilt dabei der Untersuchung:

Wir möchten eine Art “Schalter” entwickeln, der allein durch das menschliche Bewusstsein gesteuert wird und einen messbaren physikalischen Effekt startet.

IACR

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Forschungszentrum Kolberg

„Es gibt keine Materie an sich. Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und zusammenhält. Da es im Weltall aber weder eine intelligente noch eine ewige abstrakte Kraft gibt, müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie.“

Max Planck

IACR

Mitarbeiter

Marcus Schmieke

Dr. Marco Bischof

Dr. Thorsten Ludwig

Hans-Werner Quast

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Institute for Applied Consciousness Research /
Institut für Angewandte Bewusstseinsforschung (IACR)

Wilhelm-Pieck-Str. 78, 16845 Dreetz, Deutschland

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+49 33768 – 205525

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Mentale Beeinflussung von Zufallsprozessen

Diese Art von Experimenten hat ihren Ursprung in den Psychokinese (PK)-Experimenten der Parapsychologie, wie sie z.B. im Institut von Professor Joseph B. Rhine, dem Begründer der experimentellen PSI-Forschung, an der Duke University durchgeführt wurden [Bösch, Steinkamp & Boller 2006]. Beloff und Evans [1961] waren dann die ersten Forscher, die die zuvor üblichen Experimente mit Würfeln ersetzten durch die Verwendung des radioaktiven Zerfalls als Quelle echter Zufallssignale für die mentale Beeinflussung. Wenig später wurde dann Experimente entwickelt, in denen der Output einer radioaktiven Quelle in Bits (Einsen und Nullen) umgewandelt wurde, die in einem Computer gespeichert werden konnten; die entsprechenden Geräte nannte man Zufallsgeneratoren (Random Number Generators, RNG, später Random Event Generators, REG). Später verwendete man allgemein RNGs die auf Avalanche-Dioden beruhten (sogenannte Zener- Dioden) und thermisches Rauschen als Quelle von Zufallsprozessen. In diesen frühen RNG-Forschungen wurde der echte Zufallscharakter des Rauschens in diesen Geräten als wichtig betrachtet, obwohl die gute technische Handhabbarkeit und die viel bessere Kontrolle über die experimentellen Bedingungen als in den Würfelexperimenten die wichtigsten Argumente für die Verwendung von RNGs waren. Ein weiterer Grund für die Verwendung von RNGs war, dass Forscher in den 1970er Jahren begannen, PSI-Phänomene im Rahmen von quantenphysikalischen Konzepten zu modellieren. Als Folge davon wurden PK-Experimente mit Würfeln fast völlig durch Versuche mit RNGs ersetzt. Diese Richtung der experimentellen Erforschung der mentalen Beeinflussung von Zufallsprozessen wurde hauptsächlich in den 1970er Jahren von dem in Deutschland geborenen amerikanischen Physiker Helmut Schmidt (1928-2011) und in den 1980er Jahren vom PEAR Lab an der Universität Princeton weitergeführt.
Schmidt arbeitete mit elektronischen Zufallsgeneratoren, die auf dem radioaktiven Zerfallsprozess basierten. Schmidt war ab 1969 Forschungsdirektor des bekannten Rhine Research Center Institute for Parapsychology und setzte seine Versuche später in der Mind Science Foundation, San Antonio, Kalifornien, fort.

Weitergeführt wurden diese Versuche im 1979 von Robert G. Jahn und Brenda J. Dunne gegründeten Princeton Engineering Anomalies Research (PEAR) Laboratory an der Princeton University in Princeton, New Jersey, USA. Jahn war Professor für Luft- und Raumfahrttechnik und Dekan der School of Engineering and Applied Science an dieser Universität und gründete das PEAR Lab mit dem Ziel der „Erforschung der potentiellen Verwundbarkeit von technischen Apparaten und Informationsverarbeitungssystemen für die anomale Beeinflussung durch das Bewusstsein ihrer Operatoren“. Hier wurde zunächst die mögliche mentale Beeinflussung von mechanischen Zufallsprozessen wie dem Fallen von Kugeln durch Anordnungen von Metallstiften erforscht, später jedoch wurden tragbare REGs verwendet, um den anomalen Einfluss von Gruppenereignissen mit einem „hohen Grad subjektiver Resonanz zwischen den Teilnehmern“ auf den Output von elektronischen Rauschgeneratoren zu erforschen. Die Resultate der hohen Zahl von Experimenten, die von Jahn und Nelson und ihren Mitarbeitern im Laufe eines Vierteljahrhunderts am PEAR Lab durchgeführt wurden, haben unzweifelhaft gezeigt, dass der menschliche Geist in der Lage ist, physikalische Zufallsprozesse zu beeinflussen, und haben damit zu einem Durchbruch in der parapsychologischen Forschung geführt [Nelson et al. 1996, 1998; Radin et al. 1996; Bierman 1996; Radin 1997; Special Issue of Explore 2007].

Nach mehr als 26 Jahren Forschungstätigkeit wurde das PEAR Lab 2007 geschlossen. Seine Arbeit wird vom International Consciousness Research Laboratory (ICRL) in Princeton sowie im „Global Consciousness Project“ von Roger Nelson weitergeführt.

Eine weitere bedeutungsvolle Variante der Experimente zu Zufallsprozessen stammt von dem russischen Biophysiker Simon E. Shnoll, Professor an der Lomonossov-Staatsuniversität Moskau und am Institut für Biophysik der Akademie der Wissenschaften in Puschtschino. Er begann in den 90er Jahren erstmals die Resultate von Experimenten zu veröffentlichen, in denen er mit seinen Mitarbeitern während mehr als 40 Jahren systematisch Zufallsprozesse aller Art, wie z.B. den radioaktiven Zerfall oder das Rauschen in elektronischen Geräten, untersucht hatte [Shnoll 1998, 1999]. Bestimmte statische Auswertungsverfahren enthüllten eigenartige verborgene Muster, deren Ursprung bisher rätselhaft geblieben ist. Messkurven von Messungen am gleichen Ort zeigten während einer gewissen Zeit eine ähnliche Form, die nach einer gewissen Zeit von einer anderen Form abgelöst wurde. Diese Kurvenformen kehrten zyklisch in Perioden von 24 Stunden, 27 Tagen und ca. 365 Tagen wieder. Sie zeigten auch eine geographische Abhängigkeit, indem Prozesse an Orten gleicher geographischer Bereite immer die gleichen Kurvenformen aufwiesen. Die Muster waren zudem je nach Himmelsrichtung unterschiedlich und veränderten sich mit der Drehung der Erde.

Raumkonditionierung und Aufprägung von Intentionen auf Trägermaterialien

Seit den späten 1990er Jahren hat der amerikanische Wissenschaftler William A. Tiller, heute emeritierter Professor für Materialwissenschaften an der Stanford University in Stanford, Kalifornien, USA, in einer Serie von bahnbrechenden Experimenten [Tiller 1997; Kohane & Tiller 2001; Tiller et al. 2001, 2004] gezeigt, dass

  • menschliche Intentionen ohne physischen Kontakt auf Materialien und elektronische Geräte aufgeprägt werden können, und
  • diese aufgeprägten Informationen durch die behandelten Materialien selbst oder mit Hilfe von Geräten auf andere Materialien, Geräte oder Organismen oder selbst auf Bereiche des leeren Raumes übertragen werden können,

und dort Experimentelle Situationen oder Geräte beeinflussen können. In beiden Fällen geschieht dies, gemäß Tiller, durch eine „Konditionierung des Raumes“ welche selbst nach der Entfernung des Materials oder Gerätes oder nach dem Abschalten des Gerätes, für eine beträchtlichen Zeitraum andauern kann. Raumkonditionierung ist nach Tiller eine Veränderung der Struktur der Raum-Zeit oder des „Vakuums“, welche Domänen veränderter Ordnung oder „lokale Vakua“ erzeugt, in welchen andere Symmetrie-bedingungen herrschen als in der Umgebung. Das physikalische Konzept der „Konditionierung“ wurde erstmals vorgeschlagen vom renommierten amerikanischen Physiker Terence W. Barrett, der zeigen konnte, dass das elektromagnetische Feld in der Weise konditioniert werden kann, dass es mit der Struktur der Raum-Zeit selbst interagiert. Diese Konditionierung verändert die gewohnte U(2)-Symmetrie des Feldes in eine höhere Eich-Symmetrie wie z.B. SU(2), und verleiht ihm dadurch einen Charakter ähnlich demjenigen der Gravitation und gibt ihm einen zusätzlichen Freiheitsgrad, der es ihm möglich macht, mit der Raummetrik in Wechselwirkung zu treten [Barrett 1990a,b, 2000].

Dr. Ludwig hat bereits vor Gründung des IACR in seinem Berliner Labor (Januar 2008) mit Tiller-Versuchen zur Raumkonditionierung begonnen und 2 Generationen von Aufbauten entwickelt. Er führte einen intensiven Informations-Austausch mit Prof. William A. Tiller und seinem Mitarbeiter Dr. Walter Dibble von der William A. Tiller Foundation durch; er traf sich dreimal mit Tiller, zweimal anlässlich von Besuchen in Tillers Labor in Payson (Arizona, USA). 19.-20. November 2009 fand ein Treffen von Dr. Ludwig und Dr. Bischofmit Prof. Tiller in Amsterdam statt. Es umfasste einerseits ein Meeting, an dem auch niederländische und britische Wissenschaftler teilnahmen, die ebenfalls Replikationen der Tiller-Versuche sowie die Entwicklung neuer Versuche vor hatten, auf der anderen Seite eine ausführliche Besprechung und Vereinbarung der genauen Modalitäten und Vorgehensweisen für unsere Experimente sowie gemeinsamer Veröffentlichungen.
Somit lagen bereits alle wichtigen Informationen vor, um gleich mit der technischen Ausführung des Projektes beginnen zu können. Die Tiller-Versuche, die Dr. Ludwig im Rahmen des IACR durchführte, begannen im Januar 2010. Nach Prof. Tiller lässt sich die in einem „konditionierten“ Raumbereich vorhandene physikalisch relevante Zusatzenergie durch eine sehr genaue pH-Messung an Reinstwasser, die mit einem aus der Thermodynamik theoretisch abgeleiteten pH-Wert verglichen wird, messen. Dabei wird der theoretische Wert im Wesentlichen vom CO2-Gehalt der Luft und der Lösung von CO2 im Wasser bestimmt. Aus der Differenz von gemessenem und theoretischem pH-Wert leitet Tiller eine Gibbs’sche Freie Energie ab, die nach seiner Auffassung durch Raumkonditionierung entstanden ist.

Technische Aufbauten
In Absprache mit Prof. Tiller wurde im Juli 2009 ein pH-Messgerät der Firma Mettler-Toledo (S 40) „ausgewählt und beschafft. Die ersten Arbeiten galten der Kalibrierung, die eine grundlegende Voraussetzung für die Versuche ist. Zuerst musste die Grundlinie (baseline) dieses pH-Gerätes bestimmt werden. Zunächst arbeiteten wir mit dem Wasser „LiChrosolv“ der Firma Merck, doch dieses Wasser war nicht rein genug und zeigte nicht den richtigen pHWert von etwa 5,6. Deshalb versuchten wir es mit dem Wasser „Ultrapur“ der Firma Merck. Es zeigte den erwarteten pH-Wert von etwa 5,6. Die Messdaten wurden an Dr. Dibble zur Begutachtung übermittelt. Dr. Dibble und Prof. Tiller waren mit den Daten zufrieden und bestätigten, dass das System jetzt richtig aufgebaut sei und die pH-Messungen genau genug seien. Unsere Messungen zeigten eine auffallende Rechteck-Kurve, was Tiller sehr interessant fand.
Nach dem Treffen mit Prof. Tiller im August 2009 beschlossen wir, ein weiteres pHMessegerät und ein Reinstwassergerät anzuschaffen; beides wurde beschafft und erfolgreich eingesetzt. Damit konnten wir nun selbst hochreines Wasser produzieren, und waren nicht mehr auf das „Ultrapur“ angewiesen, von dem nur ein Liter zur Verfügung stand. Das Gerät funktioniert sehr zuverlässig. Außerdem wurde ein zweites pH-Messgerät angeschafft, das Hanna HI 3220. Es zeigt in Verbindung mit dem Reinstwasser (18,2 Megaohm) eine sehr stabile Grundlinie. Ein CO2-Messegerät wurde ebenfalls beschafft und in ein Umgebungsdatenerfassungs-Programm integriert. Hierfür war eine LabView- Programmierung notwendig. Die Erfassung des CO2-Gehaltes der Laborluft soll eine Untersuchung der Frage ermöglichen, ob Veränderungen des pH-Wertes auf Änderungen des CO2-Gehaltes der Luft zurückzuführen sind.
Nach dem Treffen mit Prof. Tiller in Amsterdam wurde auf Vorschlag von ihm ein zweiter
Versuchsplatz in einem separaten Raum eingerichtet.

Versuche
Nach den ersten Versuchsreihen, die Dr. Ludwig bis 2008 und 2009 durchführte, schlug Prof. Tiller vor, gemeinsam Versuche zu einem Intention-Imprinting auf Distanz zwischen seinem Labor in Payson (Arizona) und unserem in Berlin durchzuführen. Bei dem Treffen mit Prof. Tiller im November 2009 in Amsterdam hatten wir eigentlich beabsichtigt, zu diesem Zweck zwei UEDs (unbeschriebene elektronische Geräte) zu erwerben, doch dann schlug dieser vor, dass wir vorerst einmal nur eines benutzen sollten, um eine Quanten-Verschränkung zu vermeiden. Dieses Gerät würde dann von Arizona aus mit einer Intention versehen und somit zu einem IIED (Intention-Imprinted Electronic Device). Im Anschluss an dieses Experiment würde er uns ein IIED senden und könnten wir eine gemeinsame Veröffentlichung erstellen.
Im Januar 2010 wurden die in Zusammenarbeit mit der William Tiller-Stiftung unternommenen Versuche begonnen. Von Jan. 2010 bis heute werden an dem Standort Bouchéstr. 12 in Berlin (später im neuen Labor in Kolberg) pH-Messungen durchgeführt. Jede Minute wird ein pH-Wert gespeichert. Jede Woche wird das pH-Gerät kalibriert und es werden die Daten gespeichert und zur William Tiller Foundation in Arizona weitergeleitet, wo sie Dr. Dibble auswertet. Neben dem pH-Gerät liegt ein IHD (Intention Host Device) welches von Arizona aus beschrieben wurde. Eine wissenschaftliche Publikation ist abgeschlossen und wird demnächst in einer Fachzeitschrift veröffentlicht.

Interpersonale Feldwirkung nichtlokaler Art

Die Experimente zur Mentalen Distanzwirkung auf Lebende Systeme (Distant Mental Influence on Living Systems, DMILS) von William G. Braud und Mitarbeitern haben gezeigt, dass Menschen die Fähigkeit besitzen, einen direkten mentalen Einfluss auf verschiedene entfernte biologische Systeme auszuüben, die von allen konventionellen informationellen und energetischen Einflüssen abgeschirmt sind [Braud & Schlitz 1983, 1991; Braud 2003]. Untersuchungen von empathisch verbundenen Paaren von Personen durch Jacobo Grynberg-Zylberbaum [1987], Jiri Wackermann et al. [2003, 2004], Jeane Achterberg [2005], und andere Forscher haben interhemisphärische und interpersonelle EEG-Kohärenz und das Auftreten von übertragenen (evozierten) Potentialen in den unstimulierten Partnern nach der Trennung durch einen Faraday-Käfig gezeigt. Biophotonenmessungen am Internationalen Institut für Biophysik (IIB) in Neuss haben gezeigt, dass nicht nur der menschliche Organismus von einem sehr schwachen, aber hochkohärenten electromagnetischen Feld (“Biophotonenfeld”) im Spektralbereich von 200-800 nm umgeben und durchdrungen ist, sondern dass auch Meditation und Heilung die Kohärenz des menschlichen Biofeldes in hohem Masse verstärken können, wie sie auch die Kohärenz der Gehirnwellen im EEG erhöhen [van Wijk & van Wijk 2004; van Wijk, Ackerman & van Wijk 2005]. Eine Kombination der oben beschriebenen Experimente zur interpersonalen EEG-Kohärenz mit Biophotonenmessungen während verschiedenen Arten von Bewusstseinszuständen, wie sie im Meluna-Forschungslabor von Prof. Roeland van Wijk und Dr. Eduard van Wijk in Amersfoort (Niederlande) durchgeführt wird, könnte auch für uns von Interesse sein.

Kozyrev-Experimente

Nach einem elfjährigen Aufenthalt in einem stalinistischen Konzentrationslager führte der russische Astronom und Astrophysiker Nikolai A. Kozyrev (1908-1983) ab 1951 eine Serie von kontroversen Experimenten durch, seit den 1970er Jahren in Zusammenarbeit mit Dr. V. V. Nassonov. Kozyrev entwickelte eine Reihe verschiedener Detektoren, di e auf der Basis von Rotations- und Vibrationseffekten einen „Zeitfluss“ anzeigen sollten. Der russische Astrophysiker hatte in seiner „Kausalen Mechanik“ postuliert, dass die Zeit eine Art von Energie sei, die immer in Bewegung und an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeitpunkten in unterschiedlicher Konzentration anwesend sei. Materie zeige eine Wechselwirkung mit dieser Energie; sie verhalte sich wie ein Schwamm, der diese Energie speichert und unterbestimmten Bedingungen wieder freigibt. Unter den Einflüssen, die das nach Auffassung von Kozyrev bewirken können, sind z.B.:

  • Deformationen eines Objektes
  • Auftreffen eines Luftstrahls auf ein Hindernis
  • Betätigung einer Sanduhr
  • Absorption von Licht
  • Reibung
  • Verbrennung
  • Handlungen eines Beobachters, wie z.B. eine Kopfbewegung
  • Erwärmung oder Abkühlung eines Objektes
  • Phasenübergänge in Substanzen (Auftauen, Verdampfen etc.)
  • Lösung und Mischung von Substanzen
  • Langsames Absterben von Pflanzen
  • Eine nicht-optische Strahlung, die von astronomischen Objekten ausgehen soll
  • Plötzliche Veränderungen im menschlichen Bewusstsein

Zeitenergie kann nach Kozyrev absorbiert, abgeschirmt und reflektiert werden.
Als Detektoren verwendete Kozyrev u.a.:

Torsionswaagen, rotierende Gyroskope, asymmetrisch schwingende Pendel,
elektrische Widerstände (Veränderung der Leitfähigkeit), Quecksilber-Thermometer,
Quarz-Oszillatoren, Thermokopplungen (elektrisches Potential), eine Veränderung
Viskosität von Wasser, Mischung von warmem und kaltem Wasser, Photoelektrische
Zellen (elektrische Arbeit), die Reaktionsrate von chemischen Gemischen (z.B.
Beloussov-Zhabotinsky-Effekt), Wachstum von Bakterien und Pflanzen

Zur Vorbereitung der Versuche wurden einige Originalberichte von Nikolai A. Kozyrev und M. M. Lavrentiev et al. [1990a,b, 1991, 1992] studiert. Um die Arbeiten des russischen Forschers nachvollziehen zu können, begannen wir mit dem Nachbau von Kozyrev-Detektoren, wie sie im Artikel von Alexander P. Levich [1996] beschrieben sind. Bei einem Symposium in Einsiedeln im Oktober 2009 lernten wir Prof. Fyodor Kozyrev kennen, den Sohn von Nikolai A. Kozyrev, der uns in der Folge vom 6.-9. März 2010, zusammen mit Mikhail Vorotkov, dem ehemaligen Assistenten seines Vaters, in unserem Labor in Berlin besuchte und uns nach der Vorführung der von uns gebauten Detektoren und anschließenden gemeinsamen Experimenten viele Hinweise und Kommentare lieferte, die für die weitere Arbeit sehr wertvoll waren.

Technische Aufbauten
Aufbauend auf dem Artikel von A. P. Levich [1996] wurden verschiedenen Kozyrev-Detektoren aufgebaut, in erster Linie analoge und digitale Widerstandsdetektoren und Torsionswaagen.

 
 

Bedingungen für optimale Mind-Matter-Wechselwirkungen

Wie die parapsychologische Forschung gezeigt hat, gibt es eine Reihe von Faktoren, die bei der Einwirkung menschlicher Intentionen auf materielle Systeme eine Rolle spielen und ihre Effektivität beeinflussen, und zwar:
  • Umwelt-Faktoren
  • Organisatorische Faktoren
  • Psychologische Faktoren
Umweltfaktoren
  • Physikalische Faktoren wie Erdmagnetfeld, Temperatur usw.
  • Zeitqualität, Ortsqualität
  • Abschirmung
Organisatorische Faktoren
  • Experimentelles Setting
  • Vorgehen, Prozedur
Psychologische und physiologische Faktoren
  • Persönlichkeitsvariablen von Versuchsperson und Experimentator
  • Bewusstseinszustände und innere Haltungen/Einstellungen (psi-förderliche/nichtförderliche)

Marcus Schmieke

Der Gründer des Existential Consciousness Research Institute wurde 1966 geboren. Während seines Studiums der Physik und Philosophie in Heidelberg und Hannover entwickelte er die Vision, die Interaktion zwischen Materie und Bewusstsein zu erforschen. Diese Synthese zwischen Wissenschaft und Philosophie ist ein wiederkehrendes Muster in seinem Leben. Während seiner Aufenthalte in verschiedenen indischen Klöstern hat er unter anderem auch vedische Philosophie und Architektur studiert.

Seine Begegnung mit dem Physiker Burkhard Heim sowie seine Arbeit an eigenen Büchern über Wissenschaft und Bewusstsein – Das letzte Geheimnis und das Feld des Lebens – legten die theoretischen Grundlagen für die Entwicklung der Informationsfeldtechnologie. Durch eine intensive Auseinandersetzung mit Heims Modell der 12-dimensionalen Struktur des Universums gewann Marcus Schmieke ein tiefes Verständnis des physikalischen Informationsfeldes.

Ausgehend von den Arbeiten von Burkhard Heim, dem russischen Physiker Nikolai Kozyrev und anderen Wissenschaftlern entwickelte Marcus Schmieke 2007 das erste TimeWaver-System und brachte damit die Informationsfeldtechnologie erstmals in die Praxis. Innerhalb kürzester Zeit erwies es sich als Erfolg in der Komplementärmedizin.

Er schrieb auch mehr als 20 Bücher über die Verbindung von Geist und Materie und anderen spirituellen und wissenschaftlichen Themen, die in mehrere Sprachen übersetzt wurden. Er ist auch Mitbegründer der Zeitschrift Tattva Viveka, einem Forum für den philosophischen und wissenschaftlichen Austausch.

Marcus Schmieke ist Gründer des Instituts für Angewandte Bewusstseinsforschung (IACR) in Berlin, wo er mit mehreren internationalen Physikern die Interaktion zwischen Materie und Bewusstsein untersucht. Mehrere Jahre lang war er Gastprofessor an der Dev Sanskriti University in Haridwar, Indien.

Er hält Vorträge zu wissenschaftlichen, philosophischen und medizinischen Themen weltweit.

Dr. Marco Bischof

Dr. Marco Bischof wurde 1947 in der Schweiz geboren und lebt in Berlin, Deutschland. Er studierte Kulturanthropologie, vergleichende Religionswissenschaften und Psychologie an der Universität Zürich, promovierte in Kulturwissenschaften und war von 2009 bis 2011 Dozent und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Transkulturelle Gesundheitsforschung der Europäischen Universität Viadrina, Frankfurt (Oder), Deutschland. Er ist auch Atemtherapeut und Yogalehrer, war Generalsekretär und später Präsident des International Institute of Biophysics, Neuss, Deutschland, und ist Direktor des Institute for Future Science & Medicine, Berlin, Deutschland. Er ist außerdem ehemaliger Präsident der International Light Association (ILA, Brüssel), einer Vereinigung von Licht- und Farbtherapeuten. Er ist derzeit Ratgeber der Society for Scientific Exploration (SSE) in den USA, der führenden Gesellschaft für Forschung im Grenzgebiet der Wissenschaft. Im deutschsprachigen Raum ist er ein bekannter Wissenschaftsautor mit vielen Publikationen zur Biophysik, Komplementärmedizin, Grenzgebieten der Wissenschaften, zur Geschichte und Philosophie der Wissenschaft sowie zur vergleichenden Religion. Er hat auch eine Reihe von wissenschaftlichen Arbeiten zur Wissenschaftsgeschichte und zu Zukunftsperspektiven in der integrativen Medizin und Biophysik veröffentlicht. Mit seinem Buch „Biophotons“ (1995, 14. Druck 2008) hat er die umfassendste in allen Sprachen veröffentlichte Darstellung der Biophotonenforschung verfasst. Sein Buch „Tachyonen, Orgonenergie und Skalarwellen“ (2002) könnte noch viele Jahre das Standardwerk zur Frage subtiler Felder bleiben. Sein jüngstes Buch „Salutogenese – auf dem Weg zur Gesundheit“ (September 2010) handelt von einem neuen Verständnis von Gesundheit und der gegenwärtigen Transformation unseres Gesundheitssystems. Die Website von Dr. Marco Bischof ist unter https://www.marcobischof.com, er ist unter mb@marcobischof.com. erreichbar.

Dr. Thorsten Ludwig

Thorsten Ludwig studierte nach dem Abitur Physik in Hamburg, Stuttgart und Berlin sowie zeitweilig auch technischen Umweltschutz. Anfang der neunziger Jahre unternahm er mehrjährige Forschungsreisen und studierte dabei u. a. Akupunktur und Meditation. An der TU Berlin schloss er das Physikstudium mit Auszeichnung ab und promovierte dort auch zum Dr. rer. nat. mit Auszeichnung. Inzwischen hat er viel Erfahrungen in Messtechnik, Vakuumtechnik, Ionenfallen, Rasterkraftmikroskopie und Begutachtung neuer Energietechnologien.

Seit über 25 Jahren beschäftigt er sich intensiv mit Raumenergie. Seit 1998 forscht er mit eigenen Experimenten auf dem Gebiet der Nullpunktenergie. 2001 hat er das Berliner Institut für innovative Energie und Antriebs-Technologien Binnotec. Außerdem ist er 2. Vorsitzender des IndiaCare Vereins, der gemeinnützige soziale, medizinische und kulturelle Projekte in Indien fördert. Zu den Projekten gehört auch Mitarbeit an dem solarthermischen 1 MW/24 h Solarkraftwerk IndiaOne.

Von 2002 bis 2006 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am „Institut für Atomare Physik und Fachdidaktik“ der TU Berlin, wo er sowohl einen Teilchenbeschleuniger betreute als auch Lehrveranstaltungen durchführte. Im Jahr 2005 hat er zusammen mit Andreas Manthey und Marco Bischof eine Studie zu innovativen Energietechnologien für die Bundesregierung erstellt (Bericht E 5001- 15). Von 2008 bis 2010 war Dr. Ludwig als Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektentwickler am Institut für Elektrische Energietechnik bei Prof. Dr. Beck an der Technische Universität Clausthal und dem Energie-Forschungszentrum Niedersachsen beschäftigt.

Seit 2006 arbeitet Dr. Ludwig als freischaffender Wissenschaftler im Bereich neuer Energietechnologien und der angewandten Bewustseinsforschung. Er bestimmt Wirkungsgrade, entwirft Forschungsprojekte, führt Forschung und Entwicklung aus und hilft mit viel versprechende neue Technologien zu entwickeln.

2008 hat er zusammen mit Marco Bischof und Marcus Schmieke das Institut für angewandte Bewusstseinsforschung (IACR) gegründet. Seitdem hat Dr. Ludwig verschiede Versuche im Bereich Einfluss von Gedanken und Bewusstsein auf Materie gemacht. Seit 2012 hat er zusammen mit Markus Fromm und Prof. Ron Bryan ein Experiment aufgebaut, bei dem der Quantenzustand von einzelnen Elektronen mit Gedanken beeinfluss werden soll. Dr. Ludwig hat in diesem Experiment die Vakuumanlage und die Ionenfalle aufgebaut.

Hans-Werner Quast

Hans-Werner Quast wurde 1965 geboren. Er studierte Journalismus, Kunst und Grafikdesign in Hannover und in den USA. Neben einigen zusätzlichen Kursen in Psychologie und Soziologie hat er viele Jahre in verschiedenen Ländern wie den USA, Indonesien und Dänemark verbracht. Er ist als Marketingdirektor in der Medizintechnikbranche und in der Forschung tätig.

In der Vergangenheit hat er mehrere Fernsehsendungen über Medizin koproduziert und Pharmaunternehmen in konkreten Fallstudien begleitet. Ein großes Interesse an Philosophie, Parapsychologie, Meditation, Wissenschaft und Spiritualität ist seit 30 Jahren Teil seines Lebens. Als ehemaliger Kampfkunstschaffender war sein Interesse an der östlichen Philosophie immer vorherrschend in seinem Leben.

In seiner Freizeit macht er gerne Musik, Meditation, Kunst, Literatur und Philosophie und macht lange Spaziergänge am Strand. Er ist verheiratet und hat 3 Kinder. Hans ist Präsident von ConSCIENCE e.V. (ehemals Vedic Academy e.V.), das als formales Organ dem ECR-Institut und der IACR dient.